CoV-19 Impfdebatte ohne Ende

Leichtsinn mit Folgen

Spritzen, ja oder nein?

Über das Für und Wider einer CoVid-19 Schutzimpfung wird in allen Medien heftig debattiert, und die Entscheidung muss jeder selbst verantworten. Doch über eines sind Virologen im Klaren sein: Die Impfung, egal welche, schützt einen nicht vor Ansteckung.

Wenn Geimpfte unvorsichtig mit anderen umgehen, in der Annahme, ihnen selbst könne ja nichts passieren, ohne Maske andere umarmen oder sich in überfüllten Kneipen und Bussen u. Zügen aufhalten, können sie, falls sie infiziert sind, zum Super Spreader werden. Das bestätigen weltweit namhafte Virologen, u. a. Prof. Bhakti u. Prof. Streeck.

Jeder Geimpfte kann sich mit dem Virus infizieren, und diesen auch weitergeben. Lediglich der eigene Krankheitsverlauf ist – sofern die Impfung funktioniert – milder als bei Ungeimpften. Das betrifft übrigens alle Impfungen, auch gegen Malaria, Hepatitis u. Grippe.

Zusätzlich zu diesem Fiasko kommt, dass zukünftig Ungeimpfte mittels Test nachweisen müssen, sie seien Corona negativ – nicht die Geimpften, die daher umso mehr zur Gefahr werden, da sie sich einer evtl. Ansteckung nicht bewusst sind.

Sofern die Politik nicht unverzüglich eine Testpflicht für alle vorschreibt, könnten die Geimpften evtl. zu einer Bedrohung aller, inklusive sich selbst werden. Denn auch ein „Gespritzter“ kann trotz allem erkranken – wenn auch nicht unbedingt mit tödlicher Folge.

Die Unsicherheit unter der Bevölkerung und damit verbundene Agnst wird erneut das Immunsystem schwächen, das wir im Herbst dringend brauchen. Dann, so behaupten Virologen, wird die Delta-Variante voll zuschlagen.

Also, ob Impfung oder keine, muss jeder selbst entscheiden. Aber ein Freifahrtschein zum Leichtsinn ist es keinesfalls.

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Weiterführende Links

• Originalmeldung von Praxis für seelische Gesundheit Prof. Krames
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