Kulturgeschichtliche Überlegungen zur frühen Eltern-Kind-Beziehung
20 Apr
Neues Buch zur Kulturgeschichte des Stillens erschienen
.
»Stillen ist mehr als Nahrung.«
Brigitte Benkert, Hebammeninfo
Stillen gilt als das Natürlichste der Welt und doch ist es für viele Frauen mit Stress und Konflikten verbunden. Auf der Suche nach den Gründen entfaltet Ursula Henzinger eine Kulturgeschichte des Stillens. Dabei betrachtet sie die unterschiedlichen Frauen- und Mutterbilder, Stillmythen und Ammenmärchen sowie die Mutter-Kind- und Vater-Kind-Beziehung aus historischer und soziologischer Perspektive. So zeigt Henzinger, welche Bedeutung das Stillen für die Bindung von Eltern und Kind hat, welche emotionalen Herausforderungen es für stillende Mütter zu bewältigen gibt und wie Eltern bewusster mit eigenen Ambivalenzen, Schwächen und Stärken umgehen können.
Ursula Henzinger, Dipl.-Päd., ist Humanethologin, Organisationsleiterin von ZOI (Verein für Ausbildung von Fachleuten und Begleitung von Eltern rund um die Geburt) sowie Leiterin eines Teams für ambulante Familienbegleitung. Bislang ist von ihr erschienen: Bindung und Autonomie in der frühen Kindheit. Humanethologische Perspektiven für Bindungstheorie und klinische Praxis (2017).
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