Austausch über Empowerment von Frauen

25 Apr

IWF-Direktorin Lagarde und Bundesfamilienministerin Schwesig diskutierten mit Studentinnen

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig ist heute (Dienstag) am Rande des W20-Treffens mit der Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde zusammen gekommen. Nach einem Meinungsaustausch diskutierten beide Politikerinnen im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit Studentinnen der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin.

Im Mittelpunkt standen die Erwartungen an die berufliche Zukunft der Studentinnen, die sich überwiegend im zweiten Semester der internationalen Masterstudiengänge im Bereich Ökonomie befinden: Was sind ihre beruflichen Ziele? Welche Herausforderungen sehen sie beim Übergang vom Studium und dem Einstieg in die Arbeitswelt? Und: Was muss ihrer Ansicht nach getan werden, um die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern im Erwerbsleben zu ermöglichen? – diese Fragen bestimmten die Diskussion.

Die Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde betonte: „Beim Streben nach ökonomischem Wohlstand und finanzieller Stabilität benötigen wir viel mehr Frauen in der Finanzwelt.“

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig sagte: „Ich freue mich über diesen spannenden und lebhaften Austausch mit Christine Lagarde und den Studentinnen. Christine Lagarde ist in ihrer Position als Frau auf einem Spitzenposten in der Finanzwelt ein Vorbild für viele, gerade junge Frauen. Sie macht sich stark für mehr Frauen in Führungspositionen. Denn davon gibt es immer noch viel zu wenige. Frauen müssen mitreden und mitbestimmen, wie wir mit den Herausforderungen unserer Zeit umgehen. Kita-Ausbau, Frauenquote, das Gesetz für mehr Lohngerechtigkeit – wir haben in Deutschland in dieser Legislaturperiode schon einiges für die Frauen erreicht. Aber Gesetze allein können die Machtstrukturen nicht durchbrechen, durch die viele Frauen von wirtschaftlichen Chancen weiterhin ferngehalten werden. Wir brauchen auch starke Frauen die zeigen, dass es geht.“



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