Mit „Stillen für Afrika“ Leben retten

Durch die Fotoaktion sollen wieder mehr Frauen in Afrika voll stillen, um zu verhindern, dass Babys durch verunreinigte Ersatznahrung sterben.

babyclub.de setzt sich dafür ein, dass Frauen in Afrika wieder voll stillen, um zu verhindern, dass ihre Babys an Infektionen durch verunreinigte Ersatznahrung sterben. Das Onlineportal ruft daher die Fotoaktion „Stillen für Afrika“ ins Leben und wirbt damit auch generell um eine höhere Akzeptanz für Stillen in der Öffentlichkeit.

Für die Aktion „Stillen für Afrika“ werden Stillfotos (#Brelfies) von Frauen aus Deutschland gesammelt und nach Afrika zu Händen des Vereins Meeting Bismarck-Gododo Ghana geschickt, damit Hebammen sie dort Schwangeren und Müttern als positive Beispiele vorlegen. Denn es ist nicht mehr selbstverständlich, dass Frauen in Afrika voll stillen, zu sehr werden sie von der Werbung für Ersatznahrung beeinflusst. Diese Nahrung rühren sie jedoch überwiegend mit verschmutztem Wasser an, welches bei den Säuglingen Infektionen hervorrufen kann und ihr Leben gefährdet. Mit der Aktion zeigen Frauen aus Deutschland, dass Muttermilch die beste Nahrung für Babys ist und klären so über falsche Vorbilder auf.

Bei der Fotoaktion „Stillen für Afrika“ kann jede Mutter mitmachen, die ein Stillfoto von sich bereitstellen möchte. Das Foto wird mit dem babyclub.de-Stillen für Afrika Logo versehen und kann in der babyclub.de Fotogalerie „#Brelfie“, auf Instagram, Pinterest oder Facebook unter #StillenfürAfrika hochgeladen oder per Mail an die Redaktion geschickt werden.

babyclub.de unterstützt den Verein zudem finanziell, wodurch beispielsweise eine Radiokampagne in Ghana umgesetzt wurde, welche die Vorteile des Stillens hervorhebt.

Weitere Informationen gibt es auf babyclub.de oder auf Facebook unter

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