Landesbischof Ralf Meister fassungslos über tödlichen Unfall von kirchlichen Mitarbeitern in Österreich

10 Aug

Pressemeldung der Firma Landeskirchenamt der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers

Bei einem Verkehrsunfall in Österreich in der Nacht auf Freitag, den 7. August 2015, sind eine hauptamtliche Mitarbeiterin und zwei ehrenamtliche Mitarbeiter aus dem Kirchenkreis Rhauderfehn (Sprengel Ostfriesland-Ems) getötet worden. Ein weiterer ehrenamtlicher Mitarbeiter erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Sie waren in einem Kleinbus auf der Rückfahrt von einer Freizeit der Evangelischen Jugend des Kirchenkreises in Kroatien. Der Reisebus mit den jugendlichen Teilnehmern der Freizeit ist inzwischen wieder in Rhauderfehn eingetroffen.

Landesbischof Ralf Meister:

„Ich bin fassungslos über den Tod der drei kirchlichen Mitarbeiter aus dem Kirchenkreis Rhauderfehn und die schwere Verletzung eines weiteren Mitarbeiters.

Es fällt mir schwer, Worte zu finden angesichts dessen, was passiert ist. Unsere Trauer und Fassungslosigkeit haben Raum bei Gott. Ihm vertrauen wir die Verstorbenen an. Meine Gedanken und Gebete sind bei dem schwer verletzten Mitarbeiter und seinen Angehörigen und den Familien und Freunden der Verstorbenen. Wir werden alles tun, um die Angehörigen und auch die Jugendlichen, die auf der Ferienfreizeit waren, zu begleiten und zu unterstützen.“

Die Hoffnungskirche in Westrhauderfehn (Untenende 3, Rhauderfehn) ist heute den ganzen Tag geöffnet. Um 18 Uhr findet eine Andacht statt. Der zuständige Superintendent des Kirchenkreises Gerd Bohlen steht im Anschluss an die Andacht für ein Statement zur Verfügung.

Weitere Informationen

Die Pressemitteilung des Kirchenkreises Rhauderfehn und ein Statement von Landessuperintendent Dr.Detlef Klahr finden Sie im Anhang.



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