Besuch mit einem Stapel Wunschzettel

10 Dez

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig beim Weihnachtsmann in Himmelpfort

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Der Weihnachtsmann hat gerade Hochsaison und arbeitet praktisch im Akkord. Dennoch empfing der vielbeschäftigte Rauschebart heute (Mittwoch) Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig in seinem Weihnachtspostamt im brandenburgischen Himmelpfort. Seit 30 Jahren erreichen ihn dort die Wunschzettel von Kindern – 2013 waren es fast 300.000.

Zusammen mit Kindern aus der Region gratulierte Manuela Schwesig dem Weihnachtsmann zu seinem Jubiläum und schaute seinen fleißigen Engeln über die Schultern. Nach dem Eintrag ins Gästebuch übergab die Ministerin dem Weihnachtsmann einen Stapel Wunschzettel von Kindern aus Mecklenburg-Vorpommern.

„Ich finde es schön zu hören, dass materielle Dinge in den Wunschzetteln oft gar nicht die wichtigste Rolle spielen“, unterstrich die Bundesfamilienministerin: „Viele Kinder wünschen sich Frieden, dass niemand in der Welt hungern muss oder dass Opa wieder gesund wird“, so Manuela Schwesig. Der Besuch ist eine Premiere: Manuela Schwesig ist die erste Bundesministerin, die das Weihnachtspostamt in Himmelpfort besucht.

Zum Hintergrund:

Mit zwei Wunschzetteln fing vor 30 Jahren alles an: Zwei Kinder aus Berlin und Sachsen schrieben 1984 „an den Weihnachtsmann auf Wolke Sieben“ in Himmelpfort. Die Postmitarbeiterin, bei der die Briefe landeten, wollte sie nicht mit dem Vermerk „Empfänger unbekannt“ zurückschicken, und beantwortete sie kurzerhand selbst.

Seitdem schreiben Jahr für Jahr mehr Kinder nach Himmelpfort.

 



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