Osnabrücker Bürger wehren sich!

20 Aug

Wenn Handelsabkommen Gesetze außer Kraft setzen, kann eine regionale Währung die Rettung sein!

Pressemeldung der Firma DGP-Deutsche Gesellschaft für Prävention KG

Aktuell wird über die Wirkung internationaler kontrovers Handelsabkommen diskutiert, weil diese Gesetze außer Kraft setzen. Bürger aus dem Osnabrücker Land wehren sich und setzen eine regionale Währung durch.

Mit einem unparteilichen politischen Frühschoppen mit Bier und Brezel, beginnt in Melle, am 23.08. um 12.00 Uhr, eine Diskussionsreihe zu aktuellen Themen.

In geselligem Miteinander treffen sich zukünftig regelmäßig Bürger aus dem Osnabrücker Land mit Experten zu interessanten politischen Themen.

Im Fokus steht die regionale Stärke und Entscheidungskraft der Bürger des Osnabrücker Landes, um sich finanziell und strukturell unabhängiger vom Weltgeschehen zu machen.

Da wo andere hinnehmen, dass ihre bürgerlichen Rechte ausradiert werden und Handelsabkommen eine Paralleljustiz erschaffen, beginnen Osnabrücker Bürger in den Gemeinden mit der Einführung einer Regionalwährung. Die „Osnabrücker Landmark“ wird sich vor Gewinnausfallklagen globaler Konzerne schützen, vor Verträgen, die bis in die dritte Generationen verpflichten und vor stetig steigender Verschuldung aufgrund von Zinslasten.

Der Verein „Osnabrücker Landmark e.V.“ kann mit guter Besucherresonanz rechnen, wenn er mit dem ersten unparteiischen politischen Frühschoppen bei Bier, Brezel und guter Laune startet. Weil nicht nur Unternehmen, sondern auch die Bürger selbst finanziell profitieren. Zum Beispiel durch zinslose Kredite und durch finanzielle Unterstützung von Vereinen.

„Wenn man etwas verändern möchte, ist es wichtig sich die rechtlichen gültigen Grundlagen anzuschauen, auf der wir hier in der Bundesrepublik unsere Gesetze aufgebaut haben. Wenn die Rechte der Bürger bekannt sind, ergeben sich überraschende Lösungsmodelle, die schnell umgesetzt werden können“, so die Initiatorin Heike Werding.

Zu dem ersten Frühschoppen, der in Melle im Forum stattfindet, ist ein besonderer Gast eingeladen.

Kathrin Latsch, Diplom-Psychologin, Journalistin, freie Autorin, u.a. für ARTE und das NDR-Fernsehen. Sie erhielt 2007 den Ekotop-Filmpreis.

Seit der Finanzkrise 2008 arbeitet Sie mit einem Netzwerk von Experten rund um Prof. Dr. Margret Kennedy, die über nachhaltige Geldsysteme und Gemeinschaftswährungen informieren und diese erforschen und weiter entwickeln. Auf der Website der Money Network Alliance ist ihr Film „Fehler im Geldsystem?“ zu sehen, der u. a. über Folgen von Zins und Zinseszins aufklärt und über grundsätzliche Probleme in der Finanzwirtschaft und neue Lösungsmöglichkeiten informiert.

Die, die Spaß haben jetzt aktiv, selbstbestimmt und kreativ zu leben, die sauberes Wasser und Luft bevorzugen, die faire Chancen und ein respektables Einkommen oder Anstellung wünschen, die Verträge individuell aushandeln wollen, die für Ihre Kredite keine Zinsen zahlen möchten, Steuern sinnvoll angelegt sehen wollen und die Region stärken möchten, die die Macht der Gemeindestrukturen und ihre eigenen Rolle darin erkennen, die sind von Herzen eingeladen dabei zu sein!



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
DGP-Deutsche Gesellschaft für Prävention KG
Quellenweg 9A
49324 Melle
Telefon: +49 (5422) 929920
Telefax: +49 (5422) 929922
http://www.dgp-praevention.de

Ansprechpartner:
Heike Werding
1. Vorsitzende der Osnabrücker Landmark e.V.
+49 (5422) 43918



Dateianlagen:
    • Kathrin Latsch
Heike Werding, Geschäftsführerin der DGP-Deutsche Gesellschaft für Prävention KG und Initiatorin des Osnabrücker Landmark e.V. setzt sich für präventive Lösungsansätze ein. Im Austausch mit internationalen Universitäten, Professoren und Experten versucht sie unter anderem ein Amalgamverbot zu erwirken, fordert eine seriöse Forschung und Studien zu Impfstoffen und unterstützt Gemeinden und Bürger dabei ihre Souveränität wieder zu erlangen. Als eine Möglichkeit dazu sieht sie die Einführung einer regionalen Währung.


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