Die Kinder- und Jugendpsychiatrie am Klinikum Karlsruhe weihte ihren neuen Wasserspielplatz ein

27 Nov

Die großzügige Spende des Internationalen Frauenclubs Karlsruhe machte es möglich

Pressemeldung der Firma Städtisches Klinikum Karlsruhe GmbH

Vor rund einem Jahr übergab die Präsidentin des Internationalen Frauenclubs Karlsruhe Barbara Rominger-Hess bei der Weihnachtsfeier des Clubs die stolze Summe von 24.752 Euro aus dem Erlös des 45. Pfennigbasars an Martina Pitzer, Klinikdirektorin der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Die großzügige Spende machte die Errichtung eines Wasserspielplatzes im Außenbereich der Klinik möglich.

Nachdem die Bauarbeiten am Spielplatz Anfang November erfolgreich abgeschlossen wurden und Mitte November die Bauabnahme erfolgte, konnte der Spielplatz heute offiziell seiner Bestimmung übergeben werden.

Während der Feierstunde würdigte Bürgermeister Klaus Stapf die Verdienste des Clubs vor allem bei der Förderung des internationalen Austauschs sowie sein hohes Engagement bei der Unterstützung des Gemeinwohls. Besonders den Pfennigbasar hob er hierbei hervor und bezeichnete ihn als etabliertes Karlsruher Ereignis mit Kultstatus. Der Basar findet jährlich in der Schwarzwaldhalle statt. Den Angaben des Clubs zufolge konnte der Basar in den 46 Jahren seiner Existenz die stattliche Summe von insgesamt rund 3.500.000 Euro ausschütten.

Dank der Initiative der Marie Luise Kaschnitz-Schule – der Schule für kranke Kinder und Jugendliche im Klinikum Karlsruhe – heute vor Ort vertreten durch den Schulleiter Johannes Wunsch, wurde der Club auf die Klinik aufmerksam und entschloss sich 2012 zu der großzügigen Spende. „Uns war es wichtig, die erkrankten Kinder während ihres Klinikaufenthalts durch begleitende Angebote zu unterstützen“, erklärte Rominger-Hess bei der Einweihung. Rückblickend war für Klinikdirektorin Martina Pitzer und ihr Team schnell klar, wie die Spende eingesetzt werden kann. „Beim Umzug in die neue Klinik mussten wir leider den Wasserspielplatz aus baulichen Gründen auf dem Campus in der Moltkestraße zurücklassen. Das haben wir immer sehr bedauert, da wir dortmals die Erfahrung machten, dass gemeinsames Spielen und das Erleben des Elementes Wasser einen sehr positive Wirkung auf unsere jungen Patienten haben“, verdeutlicht die Klinikdirektorin die Entscheidung für den neuen Spielplatz. Mit dem neuen Spielangebot soll die Phantasie der Kinder angeregt, spielerisch entwickelt und ausgelebt werden. Es soll aber auch die Freude und die Achtung vor der Natur und dem Element Wasser gefördert werden. Zielsetzung sei es auch, dass die Kinder im Spiel erfahren, dass Wasser Teil eines empfindlichen ökologischen Systems ist. Die Klinikdirektorin ist sich sicher: „Es gibt wenig vergleichbare Spiele, in denen Kinder derart vertieft spielen, kommunizieren und kooperieren wie im Spiel mit Wasser.“

Mit Blick auf die einstelligen Außentemperaturen hofft Geschäftsführer Martin Hansis abschließend, dass der Spielplatz im kommenden Frühjahr und Sommer bei den Kindern voll zum Einsatz kommt und die beschriebene positive Wirkung entfalten kann.



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