10.000 Tote befürchtet

11 Nov

Diakonie in Baden und Württemberg rufen zu Spenden auf

Pressemeldung der Firma Diakonisches Werk der evangelischen Kirche in Württemberg e.V.

Die Philippinen sind vom vermutlich stärksten Taifun seit Menschengedenken getroffen worden. Bislang blühende Städte wurden dem Erdboden gleich gemacht.

Die Diakonischen Werke Baden und Württemberg rufen deshalb gemeinsam zu Spenden auf. „Den Menschen fehlt es an allem, was man zum Überleben braucht. Wir müssen deshalb helfen, wo wir nur können“, sagt Urs Keller, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Baden. Sein württembergischer Kollege Oberkirchenrat Dieter Kaufmann ergänzt: „Hier ist unsere Hilfe dringend erforderlich. Ihre Spende kommt direkt an, weil die Diakonie Katastrophenhilfe mit Partnern vor Ort schnell und unbürokratisch tätig ist.“. Durch die Partnerstruktur ist die Diakonie Katastrophenhilfe bereits seit Freitag, den 8. November, im Katastrophengebiet aktiv. Die Mitarbeitenden der Partnerorganisationen haben sich unmittelbar nach dem Sturm daran gemacht sich einen Überblick zu verschaffen. „Durch die zerstörte Infrastruktur kommen die Helfer nur langsam vorwärts“, berichtet Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe. „Dort, wo unsere Helfer hinkommen, wird jedoch bereits Soforthilfe geleistet. Wir bringen den Opfern Lebensmittel, Decken, Planen, Kleidung und Hygiene-Sets. Unsere Partner vor Ort haben diese Dinge bereits vorab auf Lager gehabt und können sie trotz der schwierigen Situation nun verteilen.“

Die Diakonischen Werke Baden und Württemberg bitten um Spenden auf das Spendenkonto:

Diakonie Katastrophenhilfe

Ev. Darlehnsgenossenschaft Kiel

Konto 502 502

BLZ: 210 602 37

Stichwort: Philippinen

Beide Werke garantieren, dass die Spenden sachgerecht verwendet werden und direkt den betroffenen Menschen vor Ort zugute kommen.

Nach Schätzungen von Augenzeugen könnte der Taifun in den betroffenen Gebieten 10.000 Menschen das Leben gekostet haben. Straßenzügeweise wurden Häuser weg gerissen, riesige Frachtschiffe an Land gespült. Die Gegend ist weitgehend unter Trümmern versunken. Unzählige Überlebende sind jetzt schutzlos dem immer noch andauernden Regen ausgeliefert.



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