Vereinigung von männlich und weiblich

12 Mrz

In Harmonie leben

Pressemeldung der Firma Martina Straub Ausbildungsinstitut und Seminarhaus

Die Maya Weisheit lehrt uns, dass ausgeglichene Harmonie erst dann gegeben ist, wenn sich männlich und weiblich in bedingungsloser Liebe vereinigen. Hier können wir alle noch eine Menge lernen, denn bedingungslos zu lieben, möchte wahrscheinlich jeder, aber ich behaupte, dass es bis jetzt noch keinem von uns wirklich gelingt.

Die drei Voraussetzungen für die bedingungslose Liebe sind:

1. Akzeptanz: akzeptiere alles was Dir in Deinem Leben passiert oder von Deinem Partner entgegen gebracht wird, auch wenn es Dir nicht gefällt.

2. Hingabe: gebe Dich dem Göttlichen oder Deinem Partner oder Deinen Aufgaben hin, auch wenn Du Angst hast.

3. Selbstverantwortung: handle stets selbstverantwortlich und nutze die entsprechenden Situationen, die Dir das Leben zum Wachsen gibt, auch wenn es einfacher wäre zu sagen, Du musst Dich ändern oder ich will nicht, es ist mir zu schwer.

Erst wenn wir in der Lage sind, diese drei Punkte zu vereinigen und in unser Leben zu integrieren ist die Basis der bedingungslosen Liebe und Harmonie vorhanden.

Einige denken jetzt vielleicht, das schaffe ich nie! Oder wie sollen wir die Welt auf eine so hohe Schwingung bringen, damit der Aufstieg oder die Erleuchtung der Menschheit geschehen soll, dies ist doch unmöglich! Es gibt doch immer noch negativ denkende Menschen und die kann man nicht so einfach umpolen.

Darum geht es auch nicht. Nicht alle Menschen auf dieser Welt müssen diese Meinung teilen. Wir akzeptieren, dass sie so sind, wie sie sind. Jeder hat ein Recht auf seine eigene Meinung und es ist auch nicht nötig, dass wir alle in die gleiche Richtung denken. Es reicht vollkommen aus, wenn ein Teil der Menschheit sich nach dieser Weisheit richtet, denn dieses Wissen ist nicht nur bei den Mayas vorhanden, sondern auch noch bei vielen anderen Urvölkern der Welt. Diese Kenntnis ist nichts Neues, denn sie basiert auf den geistigen Gesetzen der Welt und des Universums.

Wenn sich also viele Menschen mit der Verbindung von männlich und weiblich zur Energieanhebung beschäftigen, erhöht sich zum einen die Energie der Paare und es wirkt positiv auf die anderen Menschen in ihrer Umgebung. Die Mitmenschen sind interessiert und neugierig und probieren es evtl. auch aus. Zum anderen erhöht sich dadurch die Kollektivenergie. Und nach dem geistigen Gesetz, Gleiches zieht Gleiches an, wird sich diese Energie automatisch vermehren.

Zwischen der negativen und positiven Frequenz gibt es eine Schwelle, die jeweils eine Ober- und Untergrenze hat. Wer unterhalb der Untergrenze ist fällt schwerpunktmäßig immer wieder in die alten Verhaltensmuster. Wer oberhalb der oberen Schwelle ist, lebt ein positives und ausgeglichenes Leben, obwohl er nicht immer bedingungslos liebt. Jede seiner bedingungslosen Taten erhöht seine Schwingung zusätzlich. Diese H&uum l;rde zu überwinden ist das Ziel.

Und die Erreichung dieses Ziels hängt von der sogenannten kritischen Masse ab. D. h. nicht alle Taten und Gedanken müssen positiv und bedingungslos sein um diese Hürde zu überwinden. Nicht jeder Gedanke und jeder Mensch muss umgedreht werden. Es reicht aus, wenn eine bestimmte Anzahl der Gedanken, Taten und Menschen dies tut. Der bestimmte Anteil, der etwas über der Mehrheit liegt, wird dann das gesamte Energieniveau erhöhen, und das Negative schwappt ins Positive über. Dies reicht noch nicht ganz aus, denn erst wenn die untere Schwelle gebrochen ist, kippt das komplette System und wir können alle leichter und einfacher bedingungslos lieben.

Die Mayas sagen: „Wenn Adler (männlich) und Kondor (weiblich) sich in Liebe vereinigt haben, ist die Menschheit befreit und eine ganz neue Zeitqualität beginnt.“

Im Moment sind Adler und Kondor in der Annäherungsphase, teilweise gelingt es ihnen gut mit einander positiv und mit Freude zu leben und zu agieren. In manchen Situationen haben sie aber auch noch ihre Schwierigkeiten und Auseinandersetzungen und tun sich schwer, sich gegenseitig in bedingungsloser Liebe anzunehmen.

Jeder einzelne kann für sich selbst und gleichzeitig für das Kollektiv sorgen. Hierfür ist es notwendig, dass wir uns erst mit uns selbst aussöhnen und dann unsere Liebe und Energie nach außen fließen lassen. Damit der Heilungsprozess der Welt und der Menschheit schneller geht, haben die Mayas bestimmte Menschen ausgewählt, die über ein besonderes Energiepotenzial verfügen. Ich freue mich sehr, da ss ich von meinem Maya Maestro als Vertreterin für Europa ausgesucht wurde. Mit Stolz habe ich diese Aufgabe angenommen und werde die Mayas sowie die Menschheit mit all meiner Liebe, all meinem Wissen und all meiner Weisheit unterstützen.



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