Kalksandstein in Holdorf: Tore auf für die Maus und ihre Fans

13 Dez

Pressemeldung der Firma KS-Original GmbH

Wer hätte das gedacht? Die Maus aus der „Sendung mit der Maus“ kam am Türöffner-Tag nach Holdorf, in die Nähe von Osnabrück. Mehr als 400 große und kleine Mausfans sind ihrer Einladung gefolgt. Denn im Kalksandsteinwerk Holdorf der Baustoffwerke Münster-Osnabrück* gab es Kalksandstein zum Schauen, Staunen, Anfassen und Mitmachen. Als Ehrengast war der Kalksandstein-Baubär vor Ort. Und der Baubär passt sehr gut hierher. Ist Kalksandstein doch ein Wandbaustoff, der sich für den Bau aller Arten von Häusern bestens eignet – für Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser, Wohnquartiere oder Gewerbe- und Industriebauten, Schulen usw.

*Die Baustoffwerke Münster-Osnabrück sind Mitglied im größten deutschen Kalksandstein-Markenverbund KS-ORIGINAL.

„Der Tag ist für uns und die Besucher ein ganz besonderes Erlebnis“, so Martin Lampe vom Holdorfer Kalksandsteinwerk. „Alle Maushelfer wurden von den Kindern und den Eltern mit tausenden Fragen gelöchert. Wie werden Kalksandsteine gemacht? Woraus bestehen sie? Wie schwer und hart sind die Steine? Verschnaufpausen für die Kleinen gab es auch, zum Beispiel beim Märchenvorlesen, Basteln und Malen in ruhiger Atmosphäre. Austoben konnten sie sich beim Schießen auf eine Torwand.“

An vielen verschiedenen Stationen haben die kleinen und großen Maus-Besucher spannende Einblicke ins „Leben“ eines Kalksandsteins erfahren. So ist zum Beispiel der sonst industrielle Herstellungsprozess im Werk erlebbar geworden, indem sie selber Hand anlegten und kleine Kunstwerke wie Herzen, Namensschilder oder Mäuse aus „Kalk, Sand und Wasser“ formten. Später sind die Formen – wie die richtigen Kalksandsteine – in Härtekessel, den Autoklaven – gehärtet worden. Einige Tage später – nach dem Härteprozess – haben sich die Familien ihre Kunstwerke als ein kleines, selbst hergestelltes Andenken im Kalksandsteinwerk abgeholt.

Oder die Kleinen haben mit all ihrer Kraft und einem Hammer getestet, wie hart ein fertiger Kalksandstein bzw. wie weich er im Rohzustand ist. Frei nach dem Motto „Haut den Kalksandstein“ waren sie erstaunt wie leicht sich ein Rohling „zerhauen“ lässt und wie unverwüstlich ein gehärteter Kalksandstein ist.

Ein besonderes Highlight sind die Rundgänge durch das Gelände und das Werk gewesen. Hier ist den Besuchern „Das Werden des Kalksandsteins“ von A bis Z erläutert und gezeigt worden. Von den natürlichen Sandlagerstätten in unmittelbarer Nähe des Werkes über das Mischen der natürlichen Bestandteile – Kalk, Sand und Wasser – und dem Pressen der Rohlinge bis zum energiesparenden Härten unter nur 200° heißem Wasserdampf. Auf einer Musterbaustelle ist demonstriert worden wie leicht und problemlos die massiven Kalksandsteine mit einem Versetzgerät vermauert werden.

Und wie wird ein Haus gemauert? Das erlebten die Kinder beim Bauen von Mini-Kalksandsteinhäusern. Mit kleinen Bauklötzen bauten sie nach eigenen Vorstellungen ihr Kinderreich und die Eltern ihr Traumhaus.

Zum Abschied gab es für jede Familie ein persönliches Kalksandstein-Bilderbuch, in dem der ganze Werdegang des Kalksandsteins noch mal kindgerecht dargestellt ist. Auf der Titelseite erinnert ein Familienfoto – selbstverständlich mit der Maus – an den Maustag in Holdorf



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