Kleine Passagiere, große Sicherheit

28 Mrz

Umfangreiches Kindersicherheits-Programm für die neue B-Klasse

Pressemeldung der Firma Daimler AG

Mit der neuen B-Klasse ist ein besonders familienfreundliches Modell von Mercedes-Benz gestartet. Das umfangreiche Kindersitzangebot für jede Alters- bzw. Gewichtsgruppe ist typisch für den Sicherheits-standard bei Mercedes-Benz. Es umfasst serienmäßig ISOFIX-Befestigungen sowie auf Wunsch Fondsitze mit integrierten Kindersitzen (IKS), die automatische Kindersitz-Erkennung (AKSE) im Beifahrersitz und das umfangreiche Zubehör-Sortiment an Mercedes-geprüften Kinderrückhalte-systemen: die Babyschale BABY-SAFE plus, den Sitz DUO plus sowie die Sitzerhöhung KIDFIX mit verstellbarer Rückenlehne.

Das Verletzungsrisiko für nicht gesicherte Kinder bei einem Unfall ist siebenmal höher als bei durch Rückhaltesysteme geschützten Kindern. Daher arbeitet Mercedes-Benz ständig daran, den Schutz von Kindern im Auto weiter zu verbessern. Unfallforschung und Unfallstatistik zeigen, dass Kinder aufgrund ihrer Anatomie spezielle Rückhaltesysteme benötigen. Der übliche Automatik-Sicherheitsgurt ist für die Sicherung von Kindern im Auto nicht das beste Mittel. Je nach Altersgruppe, Größe und Gewicht müssen unterschiedliche Anforderungen erfüllt sein. Deshalb bietet Mercedes-Benz verschiedene Kindersitze an, die für die körperlichen Gegebenheiten in jeder Altersstufe maßgeschneidert sind.

Das Einstiegsmodell ist die Babyschale BABY-SAFE plus mit automatischer Kindersitz-Erkennung AKSE, die für Kinder in der Gewichtsgruppe 0+ (0-13 kg/0 bis ca. 15 Monate) geeignet ist. Der Verkaufspreis beträgt 285,00 Euro*. Für Kinder der Gewichtsgruppe I (9-18 kg/ca. 8 Monate bis 4 Jahre) gibt es das Modell DUO plus mit einem Verkaufspreis von 377,00 Euro* ohne AKSE und 398,00 Euro* mit AKSE. In der Gewichtsgruppe II und III (15-36 kg/ca. dreieinhalb bis zwölf Jahre) ist der Kindersitz KIDFIX ideal einsetzbar. Der Verkaufspreis beträgt hier 259,00 Euro* ohne AKSE bzw. 275,00 Euro* mit AKSE.

Mercedes-Benz Innovation: Die automatische Kindersitz-Erkennung (AKSE)

Die automatische Kindersitz-Erkennung ist eine sicherheitstechnische Besonderheit von Mercedes-Benz. Sie wurde insbesondere für Babyschalen entwickelt, in denen Babys und Kleinkinder bis zu einem Gewicht von 13 kg (ca. 15 Monate) auf dem Beifahrersitz entgegen der Fahrtrichtung sitzen. Der Vorteil der rückwärtsgerichteten Einbauart: Bei einem Frontalaufprall werden der gesamte Oberkörper und der Kopf des Babys großflächig an der Rückenlehne des Kindersitzes abgestützt; der Kopf bleibt somit im Verhältnis zum Oberkörper in seiner Lage fixiert, wodurch der Hals geringer belastet wird. Da der Beifahrer-Airbag bei Montage einer Babyschale entgegen der Fahrtrichtung deaktiviert werden muss, hat Mercedes-Benz bereits vor mehr als zehn Jahren eine automatische Kindersitz-Erkennung entwickelt. Dabei handelt es sich um ein passives System, das bei Montage eines Kindersitzes auf dem Beifahrersitz diesen erkennt und den Beifahrer-Airbag des Fahrzeugs automatisch deaktiviert. Dies ist insbesondere beim rückwärts gerichteten Einbau einer Babyschale notwendig. Über die Airbag-Deaktivierung informiert eine Kontrollleuchte.

Die integrierten Kindersitze

Eine weitere Entwicklung von Mercedes-Benz sind die integrierten Kindersitze (IKS), ein fest im Fahrzeug installiertes System, das auf Wunsch als Sonderausstattung für viele Baureihen verfügbar ist. Die Kindersitze klappen auf Tastendruck aus der Fondsitzbank heraus und schaffen zwei sichere Mitfahrgelegenheiten für Kinder von 2 Jahren bis 36 Kilogramm. Werden die Kindersitze nicht mehr benötigt, lassen sie sich einfach wieder in die Fondsitzbank zurückklappen.

Fahrgastzelle, Sitze, Airbags und Gurte bilden bei Mercedes-Benz ein perfekt aufeinander abgestimmtes System. Der Kindersitz ergänzt diese Schutzfunktionen und sorgt dafür, dass kleine Mitfahrer beim Unfall ebenso sicher sind wie Erwachsene. Um dies zu gewährleisten, müssen Mercedes-Benz Kindersitze härteste Labor- und Crashtests bestehen. Dazu gehören nicht nur die vorgeschriebenen Prüfungen nach den strengen gesetzlichen Richtlinien, sondern auch firmeneigene Tests wie der Frontalaufprall mit einer Geschwindigkeit von 64 km/h.



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