Bündnis gegen Altersarmut Baden-Württemberg stellt sich vor

28 Mrz

29 Organisationen unterzeichnen Papier für Kurswechsel

Pressemeldung der Firma Diakonisches Werk der evangelischen Kirche in Württemberg e.V.

Wenn in der Rentenpolitik nicht gegensteuert wird, droht von 2030 an eine dramatische Zunahme der Altersarmut. Deswegen haben sich 29 Organisationen, Verbände und Gewerkschaften im Land zu einem breiten gesellschaftlichen Bündnis zusammengefunden, um noch vor der Bundestagswahl vernehmbar für einen Kurswechsel einzutreten. Am kommenden Montag, 3. April, konstituiert sich das Bündnis gegen Altersarmut in Baden-Württemberg. Zu einer gemeinsamen Pressekonferenz der Bündnispartner laden wir Sie herzlich ein. Die Pressekonferenz findet statt am 3. April um 10:30 Uhr im Haus der Katholischen Kirche, Veronika-Saal im 1. OG, Königstraße 7, 70173 Stuttgart.

Bei der Pressekonferenz stellt sich das baden-württembergische Bündnis gegen Altersarmut vor und unterzeichnet öffentlich das Bündnispapier. In kurzen Statements werden Repräsentantinnen und Repräsentanten der beteiligten Organisationen erläutern, warum sie ihre Stimme gegen Altersarmut und für eine andere Rentenpolitik erheben und gemeinsame Aktionen des Bündnisses ankündigen.

Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner sind:

Martin Gross                                                Landesbezirksleiter ver.di Baden-Württemberg (Moderation)

Bernhard Appel                                            Direktor des Caritasverbandes der Erzdiözese Freiburg

Oberkirchenrat Dieter Kaufmann              Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Württemberg

Martin Kunzmann                                        Vorsitzender DGB-Bezirk Baden-Württemberg

Brigitte Rösiger                                           Geschäftsführerin Landesverband alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV)

Manuela Rukavina                                       Vorsitzende des Landesfrauenrates

Roland Sing                                                 Landesverbandsvorsitzender Sozialverband VdK Baden-Württemberg und Vorsitzender Landesseniorenrat

Weitere Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten Organisationen werden anwesend sein und stehen für Fragen zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Für eine kurze Anmeldung per Mail sind wir dankbar.

Im Bündnis sind Stand Ende März folgende Organisationen, Verbände und Gewerkschaften vertreten:

AWO Bezirksverband Württemberg e.V.

Bischöfliches Ordinariat/FB Betriebsseelsorge

Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e. V.

Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.V.

DER PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband

DGB-Bezirk Baden-Württemberg mit seinen acht Mitgliedsgewerkschaften:

Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG);

Gewerkschaft der Polizei (GdP);

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW);

Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG);

IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU);

IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE);

IG Metall Bezirk Baden-Württemberg;

ver.di Landesbezirk Baden-Württemberg

Diakonie Baden

Diakonie Württemberg

Evangelische Arbeitnehmerschaft ean

Evangelische Frauen in Baden

Evangelische Senioren in Württemberg (LAGES)

Katholische Arbeitnehmerbewegung KAB

Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA) der Evangelischen Landeskirche Baden

Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA) der Evangelischen Landeskirche Württemberg

LAKA, Landesverband der kommunalen Migrantenvertretungen

Landesfamilienrat Baden-Württemberg

Landesfrauenrat Baden-Württemberg

Landesseniorenrat e.V.

LandFrauenverband Württemberg-Baden e.V.

Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V.

Verband alleinerziehender Mütter und Väter



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