Pressemeldung der Firma Brigitte Hettenkofer - Stressmanagement und Burnout-Prävention
Von Pflegekräften in Senioreneinrichtungen höre ich immer wieder, neben der Pflege ist auch und besonders der Umgang mit den ‚lieben‘ Angehörigen anstrengend. So mancher Angehöriger oder Angehörige kann ganz schön nervig sein. Angehörige wissen oft, wie gute Pflege auszusehen hat – was die Mutter oder der Vater in der Einrichtung genau braucht, usw. usf. Außerdem wird für die Pflege viel Geld bezahlt, da können doch die Angehörigen eine individuelle Pflege erwarten oder etwa nicht?!
Die Negativschlagzeilen in der Presse fördern zusätzlich eine kritische Haltung der Angehörigen. Und ich meine, den meisten Senioreneinrichtungen und damit vor allem ihren Pflegekräften wird Unrecht getan. Pflegekräfte wollen einen guten Dienst an den alten Menschen verrichten und tun das Bestmögliche. Häufig überfordern sie sich selbst dabei. Wenn sie dann noch zu Unrecht kritisiert werden, frustriert das sehr.
Die Pflegekräfte können sich die Angehörigen nicht nach ihren Wünschen backen. Ob es ihnen gefällt oder nicht, sie müssen mit ihnen klarkommen. So ist es sinnvoll, sich als Pflegekraft mit dem Umgang der Angehörigen auseinanderzusetzen:
- Wie kann ich mit den Angehörigen respektvoll umgehen und gleichzeitig auf mich selbst achten?
- Wie kann ich mich auf angemessene Weise von den Angehörigen und deren überzogenen Ansprüchen abgrenzen?
- Wie kann ich die Angehörigen und ihre Anliegen ernst nehmen?
Sind Sie Pflegekraft, dann bekommen Sie in diesem Beitrag ein paar hilfreich Anregungen und Tipps. Dabei möchte ich betonen, dass Sie immer Ihre Art und Weise für den Umgang mit den Angehörigen finden sollen. Es gibt nicht den einen richtigen Weg und alle anderen Möglichkeiten sind falsch.
Und hier kommen Sie zum ganzen Artikel mit den Tipps:
http://www.brigittehettenkofer.de/die-lieben-angehoerigen/
Ich freue mich über jeden Kommentar und bei Fragen bin ich gerne für Sie da.
Ihre Brigitte Hettenkofer
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Brigitte Hettenkofer - Stressmanagement und Burnout-Prävention
Homburger Landstr. 193
60435 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 58033-766
Telefax: +49 (69) 13828-314
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Die lieben Angehörigen
… wieder so ein neuer Begriff?
Der Begriff Resilienz kommt aus der Physik und meint die Fähigkeit eines Körpers, nach Druckeinwirkung wieder die ursprüngliche Form einzunehmen.
Stellen Sie sich vor, Sie wandern bei IKEA durch die Sesselabteilung. Dort können Sie eine Art Swinger-Sessel in einem Glaskasten bewundern. Den ganzen lieben Tag wird dieser Sessel von einer technischen Vorrichtung traktiert. Von oben wird auf den Sessel Druck ausgeübt – der Sessel geht in die Knie und wird der Druck zurückgenommen – kehrt er wieder in seine Form zurück. Man könnte nun sagen: Der Sessel ist resilient.
Auf den Menschen übertragen beschreibt Resilienz eine Art innere (psychische) Widerstandsfähigkeit:
◾Wie geht der Mensch mit Krisen und Rückschlägen um?
◾Wie bewältigt er belastende Situationen?
◾Wie kommt er in der hochkomplexen Arbeitswelt zurecht?
◾Wie kriegt er die vielen Aufgaben im Job geregelt?
◾Wie bleibt er trotz erhöhtem Arbeitspensum ruhig und gelassen?
Die Bedeutung des Begriffes wird heute ausgeweitet. Es geht nicht mehr nur um die innere Widerstandsfähigkeit in Extremsituationen, sondern Widerstandsfähigkeit kann jeder gut gebrauchen. So werden heute Menschen resilient bezeichnet, die mit den modernen Belastungen der Arbeitswelt angemessen umgehen können und dabei gesund bleiben.
Resilienz setzt sich zusammen aus mehreren Faktoren: Wissen, Fähigkeiten und Verhaltensweisen.
Die gute Nachricht ist: Resilienz ist nicht ein Geschenk des Himmels oder genetisch bei der Geburt festgelegt. Resilienz kann trainiert werden, der Resilienzquotient (=RQ) kann gesteigert werden – auch Sie können das.
Lassen Sie sich überraschen – ich zeige Ihnen wie das geht!
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